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.Dies, behaupten sie, seiihre Bestimmung.��Wie wollt Ihr mit den Myrmidonen fertigwerden?�, fragteBeran bissig.�Mit Leichtigkeit�, sagte Palafox.�Ich habe sieunter Kontrolle, weil sie mich f�rchten.Ich bin der amh�chsten modifizierte Mann auf Breakness, der m�chtigsteMann, der je gelebt hat.Wenn Esteban Carbone mir nichtgehorcht, werde ich ihn t�ten.Ihre Eroberungspl�ne sind mirgleichg�ltig.Lasst sie diese Stadt zerst�ren, lasst sie alle St�dtezerst�ren, so viele sie wollen.� Seine Stimme hob sich  seineErregung wuchs.�Um so einfacher wird es f�r mich, f�r meineSaat! Dies ist meine Welt, hier werde ich leben, vermehrt umeine Million, eine Milliarde S�hne.Ich werde eine Weltbefruchten; noch nie wird es einen so ungeheuren Zeugungsaktgegeben haben! In f�nfzig Jahren wird der Planet keinen Namen kennen bis auf Palafox, Ihr werdet mein Gesicht aufjedem Gesicht sehen.Die Welt werde ich sein, ich werde dieWelt sein!�Die schwarzen Augen gl�hten wie Opale und pulsierten vorFeuer.Beran wurde vom Wahnsinn angesteckt; der Raum warunwirklich, hei�e Gase wirbelten ihm durch den Kopf.Palafoxverlor das Aussehen eines Menschen und durchlief in rascherFolge verschiedene �hnlichkeiten: mit einem langen Aal,einem Phallus, einem knorrigen Pfahl mit Astl�chern alsAugen, einem schwarzen Nichts.�Ein D�mon!�, keuchte Beran.�Der b�se D�mon!� Er warfsich nach vorn, packte Palafox Arm, schleuderte Palafoxstolpernd zu Boden.Palafox schlug mit einem dumpfen Laut und einemSchmerzensschrei auf.Er sprang auf und hielt sich den Arm den gleichen Arm, den Beran schon einmal verletzt hatte  under sah in der Tat wie ein b�ser D�mon aus.�Jetzt kommt EuerEnde, Schmei�fliege!� Er hob die Hand, zielte mit dem Finger.Von den Kogitanten ert�nte ein Murmeln.Der Finger verharrte ausgestreckt.Kein Feuer schoss aus ihmhervor.Palafox Gesicht verzerrte sich leidenschaftlich.Erbetastete seinen Arm, untersuchte seinen Finger.Er sah auf,von neuem ruhig, winkte seinen S�hnen.�T�tet diesen Mannhier undjetzt.Er soll nicht l�nger die Luft meines Planetenatmen.�Es entstand eine t�dliche Stille.Keiner r�hrte sich.Palafox starrte ungl�ubig umher; Beran sah sich wie bet�ubtum.�berall im Raum wandten sich Gesichter ab, sahen wederauf Beran noch auf Palafox.Beran fand pl�tzlich seine Stimme wieder.Heiser rief er aus.�Ihr sprecht Wahnsinniges!� Er wandte sich an die Kogitanten.Palafox hatte Breakness gesprochen, Beran sprach Pastiche. �Ihr Kogitanten! Sucht euch die Welt aus, in der ihr lebenm�chtet! Soll es das Pao sein, das ihr jetzt kennt, oder dieWelt, wie sie dieser Emerit vorschl�gt?�Die Bezeichnung kr�nkte Palafox; er sch�ttelte sich vor Zorn,und auf Breakness, der Sprache isolierter Intelligenz, bellte er:�T�tet diesen Mann!�Auf Pastiche, Sprache der Dolmetscher, einer Mundart, dievon Menschen gebraucht wurde, die sich dem Dienst an derMenschheit gewidmet hatten, rief Beran: �Nein! T�tetstattdessen diesen senilen Gr��enwahnsinnigen!�Palafox winkte w�tend den vier M�nnern aus Breakness denen, die Berans Stromkreise ausgeschaltet hatten.SeineStimme war tief und hallend.�Ich, Palafox, der Gro�eErzeuger, befehle euch, t�tet diesen Mann!�Die vier kamen n�her.Die Kogitanten standen da wie Statuen.Dann bewegten siesich wie durch eine einzige Entscheidung.Aus zwanzigAbschnitten des Raums schossen Feuerzungen hervor.Ausverschiedenen Richtungen durchbohrt, mit hervorquellendenAugen, Haaren, die sich unter der pl�tzlichen Aufladung zueinem Nimbus aufplusterten, starb Lord Palafox vonBreakness.Beran fiel in seinen Stuhl, unf�hig stehen zu bleiben.Balddarauf nahm er einen tiefen Atemzug, stand schwankend auf.�Ich kann euch jetzt nichts sagen  nur, dass ich versuchenwerde, die Art Welt aufzubauen, in der Kogitanten wiePaonesen in Zufriedenheit leben k�nnen.�Finisterle, der ruhig an seiner Seite stand, sagte: �Ich furchte,dass diese Entscheidung, wie bewundernswert sie auch seinmag, nicht g�nzlich in Eurer Hand liegt.�Beran folgte seinem Blick durch die Fenster.Hoch drobenam Himmel erschienen St��e farbigen Feuers, die sich ausbreiteten und funkelten, als wollten sie eine ruhmvolle Tatpreisen.�Die Myrmidonen�, sagte Finisterle.�Sie kommen, um sichzu r�chen.Ihr flieht besser, w�hrend noch Zeit ist.Sie werdeneuch keine Gnade angedeihen lassen.�Beran gab keine Antwort.Finisterle nahm seinen Arm.�Ihr bewirkt hier nichts alsEuren eigenen Tod.Es gibt keine Wache, um euch zubesch�tzen  wir sind alle ihrer Gnade ausgeliefert.�Beran machte sich sanft los.�Ich werde hier bleiben; ichwerde nicht fliehen.��Sie werden euch umbringen!�Beran antwortete mit dem merkw�rdigen paonesischenAchselzucken.�Alle Menschen sterben [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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